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Lilleborg auf Bornholm wurde Mitte des 12. Jahrhunderts als eine königliche Festung gebaut. Lilleborg konnte sich jedoch bei weitem nicht mit der Hammershus, wo der Erzbischof residierte, vergleichen, doch sie war trotzdem eine starke Festung.
Lilleborg (Bornholm)wurde auf eine 16 Meter hohe Klippe gebaut, welche im Mittelalter vollständig vom Borresø umgeben war.
Eine Holzbrücke führte zum Eingang auf er süd-ost Seite der Lilleborg. Hier ging nun ein Weg hoch zum Plato. Nach dem man einen tiefen "hals grav" und einen Vorwall passiert hatte kam man zur Burg.
Ein mächtiger Eckturm von 9,5 x 9,5 Meter bewachte den schmalen Eingang zum Burgplatz. Seine Mauern waren 2,4 Meter dick und von seiner Spitze aus, war es möglich, Feinde von mehreren Seiten abzuwehren
Der Burgplatz, der Lilleborgauf Bornholm, wurde von einer ca. 76 m langen Ringmauer beschützt , welche oval , der Klippe folgend gebaut war.

An jeder Seite der Lilleborg(Bornholm) ging eine Mauer runter zum See. Wahrscheinlich war dort auch eine gemauerte Treppe, so das man leichter Wasser holen konnte.
In der Lilleborg war nämlich kein Brunnen.
Die Burg wurde nicht sehr alt.
Vieles deutet darauf hin, das Sie Im Jahre 1259 niedergebrannt wurde. Fürst Jaromar von Rügen und der aufrührreiche Bruder des Erzbischoff
Jacob Erlandsens stürmten und zerstörten die "Königliche Festung"

Es wurden Münzen nach dieser Zeit gefunden, was darauf hindeutet, das die Burg nach der Zerstörung noch bewohnt wurde.




 Brændesgårdshaven  Brændesgårdshaven  Melstedgård  hammerblik
Bornholmsk Ordbog giver adgang til bornholmske glossarer
19.03.2024 - Spruch des Tages: Der eine sieht nur Bäume, Probleme dicht an dicht. Der andre Zwischenräume und das Licht.


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